Zentrale Dienste¶
Die Fakultät betreibt zentrale Server für verschiedene Aufgaben.
Webserver¶
Unter http://www.statistik.tu-dortmund.de ist die Webseite der Fakultät zu erreichen. Die Webseite wurde mit dem Content Management System Typo3 erstellt. Die Anmeldeseite für die Verwaltung findet sich unter https://www.statistik.tu-dortmund.de/typo3. Jeder Lehrstuhl hat einen Beauftragten für die Webseite, der Zugangsdaten für Typo3 hat und sich um die lehrstuhlspezifischen Teile kümmert. Falls weitere Logins notwendig sind, können diese vom unserem Techniker Simon Ferber oder den Sysadmins eingerichtet werden.
Die Webmaster für den fakultätsweiten Bereich sind unter folgender Mailadresse zu erreichen wwwadmin@statistik.tu-dortmund.de.
Mail Server¶
Die Fakultät betreibt einen eigenen Mail Server. Jeder Mitarbeiter bekommt eine
eigene Mailadresse, die meist die Form nachname@statistik.tu-dortmund.de
hat.
Diese Mailadresse kann auch nach dem Ausscheiden aus der Fakultät weitergenutzt
werden.
Der Mailserver hat den Hostnamen mail.statistik.tu-dortmund.de
und ist über
die Protokolle IMAP (Port 143 bzw. 993) und POP3 (Port 110 bzw. 995) für den
Empfang und SMTP (Port 587) für den Versand von E-Mail
zu erreichen. Unser Mailserver akzeptiert nur verschlüsselte Verbindungen (TLS
bzw. für IMAP und POP3 alternativ SSL).
Die Zugangsdaten sind der normale Fakultätslogin.
Zusätzlich zu den normalen E-Mailprotokollen ist auch der Zugriff über eine Weboberfläche möglich. Der Webmailer der Fakultät findet sich unter der Adresse https://www.statistik.tu-dortmund.de/mail. Hier lassen sich auch sehr einfach Filterregeln, Abwesenheitsnotizen oder eine Weiterleitung an eine andere Mailadresse einrichten.
Dateiserver¶
Unter dem Hostname store
ist der Dateiserver der Fakultät zu erreichen.
Jeder Benutzer hat dort einen persönliches Verzeichnis. Dies kann im Windows
Explorer unter dem Namen \\store\login
erreicht werden. Auf den Linuxservern
(SSH und Computecluster) ist dieses Verzeichnis das eigene Homeverzeichnis und
unter /home/login
gemountet.
Ein weiteres wichtiges Dateisystem auf dem Dateiserver ist \\store\share
bzw. unter Linux /media/daten/share
. Dort finden sich Verzeichnisse zum
Datenaustausch innerhalb der Lehrstühle, Arbeitsgruppen oder für
organisatorische Dinge. Das Anlegen neuer Verzeichnisse, Änderungen von
Zugriffsberechtigungen können von
Simon Ferber oder den
Sysadmins durchgeführt werden.
Subversion Server¶
Die Fakultät betreibt einen eigenen Server für die Versionsverwaltungssoftware
Subversion. Der Hostname lautet svn.statistik.tu-dortmund.de
.
Die Verwendung einer Versionsverwaltungssoftware bietet sich insbesondere bei der gemeinsamen Entwicklung von Software, Schreiben von Papern oder Ähnlichem an.
Repositories und Benutzerkonten können bei Simon Ferber oder den Sysadmins beantragt werden. Das normale Fakultätslogin kann nicht verwendet werden.
Auf Anfrage können auch bei Kooperationsprojekten Accounts für Mitglieder anderer Fakultäten eingerichtet werden.
Der Zugriff auf den Server erfolgt über das mit SASL verschlüsselte SVN
Protokoll. Die URLS zu den Repositories haben daher immer die Form
svn://svn.statistik.tu-dortmund.de/lehrstuhl/repo
. Falls beim
Verbindungsaufbau eine Fehlermeldung zur Verschlüsselung kommen, unterstützt der
gewählte SVN Client keine SASL Verschlüsselung.
Anleitungen zur Einrichtung von SVN Clients finden sich unter Subversion Anleitungen.
Shellzugang¶
Die Fakultät betreibt unter dem Hostnamen
shell.statistik.tu-dortmund.de
einen SSH Server. Über diesen ist es möglich
sich per SSH (z.B. PuTTY) einzuloggen oder per SCP (z.B. WinSCP) auf seine Daten
zuzugreifen. Dies ist auch von außerhalb des TU Netzwerkes möglich. Die Anmeldung erfolgt
über den normalen Fakultätslogin.
Anleitungen zur Installation und Konfiguration von SSH und SCP Client gibt es hier: Anleitungen.
Computecluster¶
Für das wissenschaftliche Rechnen betreibt die Fakultät einen kleinen Computecluster. Vor dem erstmaligen Zugriff muss ein Account für die Nutzung freigeschaltet werden. Dies ist auch für Studenten problemlos möglich. Hierzu einfach die Sysadmins kontaktieren.
Eine Anleitung zur Benutzung findet sich hier: Benutzung des Computeclusters